1. FC Köln

Da kann sich der Loddar aber dann warm anziehen

 

Ich stimme dir zwar zu, allerdings darf man nicht unterschätzen, dass in Köln auf ihm ein sehr großer Druck lastete, da er DER Superstar ist. In London ist er einer von vielen und vllt. ist das für LP ein Vorteil.

 

Kann beides sein.
Entweder es tut ihm gut, dass er nicht mehr der Alleinunterhalter ist, andererseits kann es natürlich auch passieren, dass ihm dadurch was verloren geht, dass er nicht mehr der Star ist.

Abwarten, noch steht ja nichts fest.

Bezüglich Spielintelligenz bin ich bei Gustav und maddein: Wenn man sieht, wie er gerade bei Köln teilweise das Spiel an sich nimmt und ordnet und trotzdem dabei noch selbst die freien Räume sucht und torgefährlich bleibt- :applaus:

 

So wie Szceszny wird Podolski nie Englisch sprechen können :applaus:

Und das meine ich ernst

 

Dieser Verein hat noch bescheuertere Fans als der HSV.

Köln-Hooligans drängen Fanbus von Autobahn ab

 

Schlimmer geht immer :stirn:
Meine Fresse. Solche Idioten gehören nicht in deutsche Stadien oder auf Autobahnen. Die gehören in eine Gummizelle zum austoben...

 

Unfassbar. Ich bin sehr betroffen, wenn ich sowas lese und mir fehlen eigentlich die Worte.

 

Denen ist wohl nicht klar, daß Straftaten im Fußball-/Fanumfeld genauso kriminell sind, wie außerhalb. Anders kann man sich sowas behämmertes doch gar nicht mehr erklären.

 

Die ticken doch nicht richtig.

Meine Güte 2 meiner besten Freunde sind HSV-Fans. Wir frotzeln uns zwar gegenseitig aber dann wars das auch.

Wenn das so weiter geht haben wir italienische Verhältnisse. Und keine Sau geht mehr zum Fußball.

 

Solange nur die Personalien aufgenommen werden, wird sich nichts ändern!
Normalerweise muss der Arbeitgeber informiert werden, dann eine Hohe Geldstrafe, Führerschein einziehen und im fall der Kölner Hools zusätzlich einsperren!

 

Wenn man nicht mal mehr im Trikot seines Lieblingsvereins an einem Rastplatz irgendwo in Deutschland anhalten kann, ohne Angst zu haben, dass irgendwelche Idioten einem körperlichen Schaden zufügen, dann sind wir eindeutig zu weit.
In diesem Fall waren die Fans von Gladbach ja nichtmal auf der Autobahn in einem fahrenden Bus sicher. Und da waren wahrscheinlich Kinder dabei, die jetzt geschockt für ihr Leben sind.
Bei sowas kommt mir echt die Galle hoch.

 

Unglaublich. Ich hab ja schon viel gesehen und erlebt. Aber so etwas war noch nicht dabei.

Von den 70ern und frühen 80ern mal abgesehen, gehe ich heute lieber zum Spiel S04-Lügenscheid als S04-Köln. Wenn ich überlege, bei welchen Spielen es in den letzten Jahrzehnten am häufigsten Randale gegeben hat, waren es eindeutig die Spiele gegen den FC. Und das hat mit der Aktion von Oliver Held eher wenig zu tun.

Wobei ich aber nichts davon halte, alle Kölner Fans über einen Kamm zu scheren. Ich habe ein paar Jahre in Köln gelebt und war desöfteren beim FC. Eigentlich fand ich es immer sehr nett dort. Ich hatte auch nie "gefährlichen" Stress mit irgendwelchen Fans. Das Problem lag und liegt wohl eher bei den Auswärtsspielen der Kölner.

Hoffentlich greift die Polizei hier hart durch. Ich habe ja meine Sympathien und Antipathien in der Buli. Das Ganze geht aber immer bis zu einem bestimmten Punkt und dann ist Schluss.

 

ich hatte auch schon mein vorfall mit köln fans als ich klein war wollten welche mich und mein vater vorm stadion verhauen (waren um die 10 Leute) nur weil wir in Schalke Kleidung zum Stadion liefen. Das Spiel endete da für uns im Polizei Bus

@Mr Ed was war denn mit Oliver Held ?

 

Na der hatte doch auf der Linie in Torwartmanier mit der Hand geklärt gegen Köln und es auf Nachfrage des Schiedsrichters abgestritten.

 

Als ich von den Pflastersteinen gelesen habe, dachte ich, dass sie die dort irgendwo auf dem Rastplatz gefunden und geworfen hätten. Aber es waren ja rot-weiss angestrichene Steine mit F.C. Aufschrift. Das heisst, die führen die tatsächlich mit und planen solche Aktionen ja auch gezielt. Das ist ja der pure Wahnsinn und diese Leute gehören hart bestraft.

 

Im alten Müngersdorfer Stadion wurde auch gerne mal vom Oberrang aus in den darunter gelegenen Gästeblock gepullert.

 

Das bezog sich auf das liebevolle Verhältnis der Blau-Weißen zu den Schwachgelben.
Damals konnte man selbst im Schalker Block nicht sicher sein, unfallfrei an das ein oder andere Pils zu kommen. Der ganze Bereich hinter der Nordkurve bis rüber zur kompletten Gegengeraden im Parkstadion war richtig gefährlich. Die wenigen Polizisten waren fast immer völlig überfordert oderhaben sich selbst vor Angst in die Hosen gemacht. Da habe ich richtig üble Sachen erlebt; von beiden Seiten wohlgemerkt.

Das ist heute zum Glück komplett anders. Heute kann ich mit meinen Kindern zum Derby gehen. Da passiert - zumindest im Stadion - fast nichts. Die Fans brüllen sich an, hauen sich nicht jugendfreie Parolen um die Ohren. Aber das wars dann auch. So soll es doch auch sein.