Bengalos und Raketen im Block // Pyrotechnik

Dieses Thema im Forum "Fan-Themen" wurde erstellt von Bilbo, 18. März 2009.

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Was haltet ihr von Pyrotechnik?

  1. Pyrotechnik ist KEIN Verbrechen

    126 Stimme(n)
    19,7%
  2. es gehört zum Fußball

    80 Stimme(n)
    12,5%
  3. guter Support

    60 Stimme(n)
    9,4%
  4. mir egal

    18 Stimme(n)
    2,8%
  5. gehört verboten

    355 Stimme(n)
    55,6%
  1. Schauen wir einfach mal über den Tellerrand, gehen wir mal nach Griechenland.....ach soweit müssen wir gar nicht, nehmen wir mal unsere Nachbarn aus Österreich: Was sich da teilweise in den Stadien abspielt, ist sagenhaft! Wenn ich mir Spiel von Austria oder Rapid angucke, wo eine ganzer Fanblock aufeinmal feuerrot wird, wo durch die Stadionlautsprecher die Einlaufmusik dröhnt.... da kann mir keiner sagen, das er oder sie keine Gänsehaut kriegt! Vorraussetzung ist jedoch, das man in Fußball mehr sieht, als 90 Minuten über Spielstand, Trainer, Spieler, Fans, Job, Leben, etc. zu meckern.
    Das Ausleben der jeweiligen Fankulturen, ob Ultra, Normal oder sonst was, sollte man denen überlassen, die diese betreiben. Sicherlich kann man sagen, böses Feuer, Feuer nicht gut, Feuer heiß - aber mein Gott, das Gleich als Symbol für "negativ gelenkte Emotionen" zu sehen ist doch sehr übertrieben! Und Beispiele bringen, was alles passieren kann, wenn man ein Bengalo zündet, naja! Genauso gut kann man auch sagen, wer im Stadion eine Wurst ißt, kann sich daran verschlucken und ersticken- Würste raus! Ist vielleicht ein bisschen überspitzt, aber man sollte bei machen Kommentaren schon die Kirch im Dorf lassen, man kann es gut oder schlecht finden, ist Ansichtssache, aber gleich ein Drama daraus zumachen, ist bei weitem übertrieben. Hier kann jetzt noch 500 Seiten diskutiert werden, ob es was Feines und Schlimmes ist- Fakt ist, das jeder eine andere Meinung hat und wir uns diese hier nur um die Ohren hauen.
     
  2. *Eisbaer*

    *Eisbaer*

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    Ein Traum in Flausch.
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    Du hast es aber auch nicht verstanden.
    1. Hat keiner hier was gegen Stimmung gesagt. Es wird nur angezweifelt, dass dazu Bengalos und Rauchbomben nötig sind. Eine super Atmosphäre kann man auch anders erreichen.
    2. Meinungen sind hierbei egal, da Feuerwerkskörper im Stadion einfach nicht erlaub sind.

    Dein Vergleich mit der Bratwurst hinkt btw. gewaltig.
     

  3. zu 1. Ich habe die Stimmung nur als Beispiel gebracht, selbstverständlich kann man auch anders Atmosphäre schaffen- Bengalos sind aber eine (verbotene) Möglichkeit!

    zu 2. Ist mir schon klar - und wie man wohl unschwer erkennen kann, wird dieses in unserem Stadion, von unserem Fans auch sehr strikt eingehalten- deshalb kann ich den ganzen Wirbel nicht so ganz nachvollziehen, oder kannst du mir sagen, wann das letzte Mal ein Bengalo, Feuerwerkskörper oder ähnliches in der Ost gezündet wurde - die letzten die bei uns gezündelt haben, ware die Stellinger vor 2 (?) Jahren.


    Der Vergleich ist genauso beschissen, wie der mit dem Auto und über-die-Straße-laufen ! Sollte auch nur die "Argumentation" anderer User widerspiegeln
     
  4. *Eisbaer*

    *Eisbaer*

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    Ich finde es fast schlimmer, wenn man sowas auswärts macht. Klar, hier zuhause machts keiner, aber auswärts eben öfter mal.
     
  5. da gibt es nicht viel zu erläutern, du scheinst es einfach nich begreifen zu wollen, dass die Fans sehr wohl großes Interesse am Fussball haben und den Verein in erster Linie vorranpeitschen wollen. Du tust hier so, als würde das Stadion von den "Krawallmachern" als große Bühne zur Selbstinzinierung missbraucht, was schlichtweg falsch ist. Von dahher nehme ich mal an, du kennst diese Seiten des Fan-daseins nur aus dem Fernsehen oder hast aus der Loge in den Block geguckt. Aber mit deinem Beispiel, dass selbst ständig geschwenkte Fahnen nerven hast du dich in meinen Augen für so eine Diskussion eh schon disqualifiziert, zeigt das doch, das du mit dieser Interpretation von 'Fan' sein auch überhaupt nichts am Hut hast. An dieser Stelle möchte ich klarstellen, dass ich das auch nicht habe, aber ich bringe Toleranz und Respekt für den Support auf.

    Und natürlich ist das Gruppengefühl im Fanblock stark, aber daraus kannst du doch noch lange nicht schliessen, dass da nur Trottel rumgröhlen, die in der Gesellschaft sonst keine Akzeptanz finden.
    Ich hab doch garnichts verglichen (?) Ich habe nur geschrieben, was offensichtlich ist, dass bei Auswärtsfahrten (und das schreibe ich jetzt bereits zum dritten mal) mit - ich nenn es mal "verschärften" - support zu rechnen ist. Und da dir ja offensichtlich bekannt ist, dass dort auch mal bengalos gezündet werden solltest du wohl weg bleiben, wenn dir das zu gefährlich ist. Das kannst du doch nicht mit etwas alltäglichen wie dem laufen über eine Straße vergleichen (Für das laufen über eine Straße besteht wohl etwas mehr Notwendigkeit als für eine Auswärtsfahrt in ein Fussballstadion!)
     
  6. Hey pfosten- deine begründung mit dem verschärften bedingungen hat mich gestern schon geärgert. eigentlich hast du dafür schon genug antworten bekommen, aber weil du ihn hier nochmal verteidigst, muss ich auch mal was dazu sagen:
    dein argument heisst: auswärtsfahrt = potentiell gefährlicher raum
    nun, und auch strassenverkehr = potentiell gefährlicher raum, da wirst du mir zustimmen oder.
    nun kannst du nicht allen beibringen, nicht mehr über die straße zu gehen, ebenso wie es jedem noch so gearteten fan gestattet sein muss, seine team auswärts so zu begleiten wie ihm es "lebenswert" ist.
    wenn du sagen würdest: da stehen alle, da kann einem auch mal auf den fuß getreten werden - ok. und wenn du sagen würdest: es hiess schon lange vorher, bei der "geburtstagsparty" wird ordendlich gezündelt, wäre ich zwar schlecht informiert gewesen, aber letztlich könnte man das zählen lassen.
    aber zu sagen: auswärts = bleib weg, wenn du nicht mit dem harten kern mithalten kannst - denk doch nochmal darüber nach!
     
  7. Das habe ich so nicht gemeint! Ich habe extra noch geschrieben das ich auch alles andere als zum "harten Kern" gehöre und auch noch nicht oft Auswärts mit dabei war. Allerdings stellt es für mich kein Problem da, wenn dort die Post abgeht, weil ich mich vorher darauf einstelle.

    genau das meine ich doch. Wenn man sich auf eine Auswärtsfahrt einlässt muss man einfach auch mit so etwas rechnen (im Gegensatz zum verrückten Autofahrer auf der Straße, denn so oft wird man ja nu auch nicht 'beinahe' überfahren...)
     
  8. Ich fühle mich nach jedem Post von Dir noch mehr bestätigt, entweder willst oder kannst Du nicht gegenargumentieren. Ich fragte dich was das für ein Support ist, bei dem der Verein finanziellen Schaden nimmt und Menschen in Gefahr gebracht werden. Um den Verein "vorran zu peitschen" und ein richtiger Fan zu sein muss man also dem Verein finanziell Schaden und Menschenleben in Gefahr bringen? "Richtige Fans" supporten den Verein ohne diesen zu Schaden und die Mitmenschen zu behindern oder zu gefährden, so sehe ich das.
    Ich möchte Dich wirklich nicht angreifen, wohlmöglich bist Du ein netter Kerl, aber Deine Argumentation ist nicht lächerlich sondern schlicht nicht vorhanden.
    Das Du Toleranz und Respekt für den Support aufbringst finde ich toll, aber warum kannst Du es nicht bewilligen das durch diese Art von Support Menschen gefährdet und behindert werden und der Verein schaden davon trägt, für mich ist das so offensichtlich, das ich wirklich nicht verstehen kann das es einigen hier verborgen bleibt. Toller Fan, der Menschen gefährdet und dem Verein schadet, hier im Ruhrgebiet heißen solche Leute *********.
     
  9. mabo

    mabo

    Ort:
    Hamburg
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    +14
    Da das Forum zum St. Etienne Spiel bald ins Archiv verschwindet, habe ich diesen Thread ins Forum "Fans" verschoben.

    mabo (Moderatorenteam)
     
  10. Die driftest ab. Ich habe in meinem allerersten Beitrag geschrieben, das ich Bengalos nicht gut heisse, aber auch nicht überaus schlimm finde, weil sie zum Fussball dazugehören.
    Meine Kritik die zu dieser ganzen Diskussion führte ist deine nach wir vor dämliche Aussage das dies Leute machen, die sonst nirgends Akzeptanz in der Gesellschaft finden.
    Du tust hier so als wäre ich der große Bengalo-Befürworter, das ist keinesfalls so!
     
  11. Das ist eine Frage der Perspektive.

    Für manche Leute gehört es auch zum Fußball dazu, die Fans des anderen Vereins zu provozieren und sich dann mit denen auf die Fresse zu schlagen. Ist das deshalb auch okay?

    Andererseits gehört es für manche Fans, die sich im Stadion nie etwas zu Schulden kommen lassen, vielleicht auch dazu, ein Spiel entspannt genießen zu können, ohne a) vorher aufgrund gewisser Vorfälle eine halbe Stunde länger vor dem Stadion in der Schlange zu stehen, weil nun strenger durchsucht wird und und ohne b) sich möglicherweise von anderen Fans dabei stören zu lassen, die sich mehr um ihr eigenes Fangetue kümmern als um das Spiel.

    Wer entscheidet, was "nun einmal dazugehört"?
     
  12. das entscheidet niemand, das ist einfach das resultat einer Entwicklung seit es den Fussball gibt, dafür kann ich auch nichts. Ob das OK ist oder nicht, diese Entscheidung ist wie du richtig sagst von der Perspektive abhängig und bleibt wohl jedem selbst überlassen.
    Natürlich finde ich persönlich es nicht OK, wenn sich die Fans nach dem Spiel ordentlich vermöbeln, das stand hier aber auch garnicht zu Debatte, ich denke Bengalos sind da schon anders zu bewerten, das muss man doch mal differenziert betrachten können.
     
  13. Bestimmt nicht, aber um den Vergleich mit den Prügeleien nochmal zu bemühen: In den 80er war es gängig, dass sich Fans im Umfeld von Fußballspielen alkoholisiert auf die Fresse gehauen haben. So eine Entwicklung sagt nichts, aber auch gar nichts darüber aus, ob sie deswegen als okay einzustufen ist.

    Dass Bengalos in deutschen Fanblöcken verboten sind, ist übrigens auch das Resultat einer Entwicklung im Fußball.

    Man kann sich nicht einen einzelnen Aspekt solcher Entwicklungen herauspicken, auf den man gerade Bock hat und ihn dadurch rechtfertigen, dass sowas "zur Fankultur dazugehört".

    Für mich persönlich gehört es zum Unterstützen meines Vereins z.B. dazu, mich in den Vereinsfarben zu kleiden und nicht in schwarz oder irgendwelchem Tarnzeugs.

    Man könnte es also theoretisch auch höchst seltsam finden, dass es in unserem Fanblock Leute gibt, die Tradition und Fankultur immer nur dann anführen, wenn es ihnen gerade argumentativ in den Kram passt und die gleichzeitig eine Modebewegung verfolgen und für das Nonplusultra (!) halten, die es vor 15 Jahren in unseren Stadien noch gar nicht gab.
     
  14. *Eisbaer*

    *Eisbaer*

    Ort:
    Ein Traum in Flausch.
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    Das finde ich allerdings nicht. Natürlich sind Bengalos nen andere Kaliber als Schlägereien, aber darum ging es dabei ja nicht.

    Wenn jemand Rauchbomben etc. im Stadion verwendet, dann belästigt er damit andere Leute, die das eben nicht haben wollen.
    Rücksicht heißt das Zauberwort und wer keine Rücksicht auf andere Menschen nimmt, der hat im Stadion nix zu suchen.
    Wenn ich ins Stadion gehe, will ich meinen Spaß haben und in erster Linie Fußball schauen. Wenn nun irgendwelche besoffenen Kiddys anfangen Feuerwerk zu zünden oder gar Rauchbomben, fühle ich mich dadurch extrem gestört, weil es stinkt und die Sicht versperrt.
    Ganz davon abgesehen, dass es verboten und gefährlich ist.
    Aber heutzutage nimmt ja eh niemand mehr Rücksicht auf den anderen. *mit dem Krückstock wedelt*
     
  15. inzwischen sind die kiddies auch noch alle besoffen?
     
  16. *Eisbaer*

    *Eisbaer*

    Ort:
    Ein Traum in Flausch.
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    Du solltest nicht alles so ernstnehmen. :roll: Mal davon abgesehen, dass die meisten wohl wirklich alkoholisiert sein dürften. Jedenfalls gibt es gerade bei Auswärtsfahrten doch relativ wenig Nüchterne.
     
  17. y_man

    y_man

    Ort:
    Delmenhorst
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    Heutzutage wird der Fußball immer mehr zur Attaktion für die ganze Familie. Früher war Fußball immer eine Männerdomäne, heute kann man gerade im Weserstadion immer mehr Frauen Kinder sehen. Dass dieses von seiten der Vereine und des Verbandes erwünscht ist, ist offensichtlich, weil sich so der Fußball besser vermarkten lässt.

    Dass zu diesem Streben, den Fußball zum Familien Event werden zu lassen, keine Bengalos, Fackeln usw. gehören bzw. erwünscht sind, ist auch klar. Daher hat es die Verbote ja auch gegeben. Es wird aber immer mehr verboten, wie auch ein Großteil der Choreographien in den Stadien und besonders in der Ostkurve (damit die Logenzuschauer auch den Rasen sehen, wenn gerade nicht gekickt wird, obwohl die sich dafür eh nicht interessieren...).

    Wenn man mal in die Trailer zu Spielen guckt, die in den nächsten Tagen laufen, werden immer wieder gerne Fans mit Bengalos, Choreographien usw. gezeigt! Es scheinen also viele auch diese Art als durchaus positiv zu empfinden. Wenn man diese ganzen Sachen, die vor 10 Jahren noch Gang und Gebe in den Fanszene waren, verbietet, wird der Fußball immer langweiliger und öder werden. Die Atmosphäre geht so auf längere Sicht hin gesehen verloren!
     
  18. *Eisbaer*

    *Eisbaer*

    Ort:
    Ein Traum in Flausch.
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    Dass es immer mehr Verbote gibt von harmlosen Sachen wie Kurvenshows etc., ist in der Tat eine Sache, die nicht gut ist. :tnx:
    Allerdings ist das mit den Bengalos in den Medien wieder das typische Beispiel der Doppelmoral. Da sollte mal klar Stellung bezogen werden und nicht dieses Hin und Her.
     
  19. Das mit dem "Kurvenshow-Verbot" hält sich hier als Legende ja erstaunlich lange. Es ist aber nach wie vor nicht die Wahrheit.

    Die Wahrheit ist, dass die Logen damals, als das ganze ins Rollen kam, noch beim Anpfiff zugehängt waren, dass die Urheber der Kurvenshow nicht (wie es eigentlich selbstverständlich gewesen wäre) in den Logen kurz um Verständnis geworben haben (ein Flugblättchen hätte da sicher schon gereicht), und dass auf die anfangs zaghaften Proteste hin statt einer Kommunikation gleich Stinkefinger in Richtung Logen gerichtet wurden. Ist ja klar. Man befindet sich ja im Klassenkampf, und die Logenzuschauer waren willkommene Feindbilder.

    Als das Kind in den Brunnen gefallen war, wollte man dann gleich nochmal die Muskeln spielen lassen und Werder vor die Entscheidung stellen: "Wer ist denn wohl wichtiger, die oder wir?". Und als Werder verständlicherweise den Zuschauern recht geben musste, die am Zuschauen gehindert wurden und nicht denen, die das ungefragt tun, mit Stinkefingern hantieren und gleich mal die Daseinsberechtigung von Logenzuschauern ganz pauschal in Frage gestellt haben, sind die Fronten halt verhärtet.

    Und um sich ein bisschen besser als Märtyrer hinstellen und bockig die beleidigte Leberwurst spielen zu können, wird seither behauptet, Werder habe Kurvenshows generell verboten. Gleichzeitig wird etwas mimosenhaft gesagt, Kurvenshows ohne das Verhängen der Logen seien gar nicht möglich.

    Es ist nach wie vor noch so, auch Jahre danach, dass es Wunder gewirkt hätte, wenn die zuständigen Fans in der Ostkurve nicht von vornherein auf Konfrontationskurs gegangen wären (nach dem Motto "Wir haben mehr Rechte, wir sind die wahren Fans!"), sondern (etwas erwachsener) um Verständnis geworben und das Gespräch gesucht hätten, und zwar als einer der gleichberechtigten Partner in dieser Frage und nicht als polterig auftretende Gruppe, die ultimative Bedingungen stellt, die Werder gar nicht erfüllen KANN.

    Kurvenshows waren möglich, sind es mit bestimmten Regeln immer noch und wären weiterhin uneingeschränkt möglich, wenn man damals etwas reifer gehandelt hätte, statt gleich mal Robin Hood zu spielen und eine Kraftprobe zu suchen. Hätte man damals um Verständnis geworben, dann hätte man kein Verbot erhalten und wäre vermutlich mit ziemlich vielen Sympathiepunkten aus der Angelegenheit hervorgegangen. Und man säße nicht seit Jahren in einem Schmollwinkel.

    Dieses Verhalten und die daraus resultierenden Probleme lassen sich im Übrigen auf viele andere Konfliktpunkte übertragen.
     
  20. schwachsinn. (wenn es auf die Ultras bezogen ist/war)