Fussballfans sind keine Verbrecher!

Dieses Thema im Forum "Fan-Themen" wurde erstellt von WerderFalke1899, 10. Mai 2009.

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  1. Das mit den 81 Stadionverboten trotz 30 Inwollwierter ist schon ein starkes Stück. Nur würde ich gerne mehr über den Stress mit der Polizei auf dem Weg nach Mainz wissen, was da konkret vorgefallen ist. "...,was noch lange nicht bewiesen ist". Das könnte man auch durchaus ausweiten....
     
  2. Alarith

    Alarith

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    +3 / -1
    Wenn wir Pech haben boykottieren die das Spiel :(
     
  3. Sehr guter und treffender Text, Schmolle!
     
  4. SportVereinWerderBremen

    SportVereinWerderBremen

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    @schmolle

    nun ja..:roll:

    Zu den 2,3 Leuten zähle ich mich...und wahrscheinlich 10.000 oder 20.000 andere ebenso. Du siehst keine Störung, ich ja und das aus mehreren Gründen, die im Stimmungsthread ausreichend thematisiert wurden.

    Wie lächerlich ist das nun wieder? Schade, dass ich nie an "DEINEM":stirn: Platz gestanden habe. Auf die Diskussion hätte ich mich gefreut. Kenne weder Dein Alter noch Deine Statur aber mit welchem "RECHT":stirn: Du meinst, Deinen eigenen Platz zu haben und maßt Du Dir das auch noch an, wenn Dir ein ebenbürtiger "Gegner gegenübersteht?
    Also, das verstehe nun wer will, für DICH (und andere Fan-Gruppen) wird Platz gemacht aber für andere nicht, weil die Kurve archaisch geprägt ist und jetzt halt andere Gruppen "REGIEREN"?:roll:

    Tolle Sache, gerade wo doch gerade ein ganz anderes Motto, Ideale und gesellschaftliche Sichtweisen von der Ultra-Generation vorgelebt werden sollen.

    Wer stellt das fest? Wer entscheidet das? Wie kommt man auf sowas? Was bedeuter Rabatz wie auf einem Rockkonzert?
    Den Zusammenhang Rockkonzert - Fußballspiel sehe ich überhaupt gar nicht.
    Und selbstverständlich haben Spielbetrachter, Spielliebhaber und Familien auch ihren Platz in der Kurve, kruder Gedanke Deinerseits.

    Tolles Choreos, lobenswertes soziales Engagement stehen aber Dingen wie Sachbeschädigung, Körperverletzungsdelikte, Pyro-Aktionen und Beleidigungen gegenüber (den Support-Faktor, der in den anderen Threads ausreichend kritisiert wird lasse ich in dieser Gegenüberstellung weg)
    Ob da ein positives Image gepflegt wird, lasse ich dahingestellt.

    gwg

    svwb
     
  5. In einem Punkt muss ich Schmolle definitiv recht geben. Wer keinen Bock auf die großen Fahnen etc. hat, darf sich auch gerne ein paar Schritte daneben stellen. Das ist z.B. der Grund, warum ich mit meinen Bekannten meistens im 58er stehe. Bei einigen, die in dem Punkt meckern, habe ich das Gefühl, sie stehen da um irgendwie dazu zu gehören, aber so richtig wollen sie es dann doch nicht. Wer sich in die 60er-Blöcke stellt, sollte spätestens nach den 2. oder 3. Besuch wissen, worauf er sich einlässt.

    Love it, change it or leave it.
    "change it" dürfte recht schwierig werden, wie man an den Diskussionen hier im Forum u.a. merkt.
    Daher gilt hier nur: love it or leave it.
     
  6. Mick_666

    Mick_666 Guest

    @Schmolle
    Es ging mir gar nicht darum, zu bestreiten, dass in der Kurve andere Begebenheiten herrschen. Das ist in der Disko oder beim Rockkonzert genau das Gleiche. Und ich war schon bei vielen Konzerten, vornehmlich Heavy Metal, Gothic oder EBM. Aber überall meine ich dennoch erkennen zu können, dass es gewisse, aufeinander abgestimmte Regeln gibt, sofern sich an obige Begebenheiten erinnert wird. Im übrigen auch in der Kurve, wo ich bisher nur vier- oder fünfmal in den ca. 18 Jahren gestanden habe. Mich zieht`s dort auch nicht permanent hin. Doch selbst dort habe ich oben erwähnte Regeln erkennen können. Was die Diskussion hier aber - m.E. unnötig - anheizt, sind doch die ständigen Behauptungen, es wäre die Regel, dass es dort permanent konträr allen nicht vollständig Gleichgesinnten abgeht, oder "Familien sollen gefälligst abhauen"-Parolen, nur weil es sich rein akustisch von der Lautstärke im Stadion unüberhörbar so andeutet. Ist das so? Ich denke nicht. Rheinbacher oder HB2108 lenken die Diskussion - die ich schon länger erschrocken verfolge - nur gezielt in diese Richtung, weil sie uns glaubhaft machen wollen, sie würden für die Mehrheit sprechen. Aber das ist mir bei allen Besuchen in oder nahe der Kurve nie so aufgefallen.
    Desweiteren geht mir hier massiv auf den Keks, dass genannte User nicht müde werden, zu betonen, wie wichtig es ist, was Besonders im Stadion darzustellen, so als ob alle anderen – Spielbetrachter, Familienausflüge etc. - weniger wegen Werder da sein oder sich nicht mit dem Verein identifizieren würden. Deshalb eben nur - sozusagen - Fans zweiter Wahl wären. Das ist, mit Verlaub gesagt, ziemlicher Käse.


    Der "Ernst" kommt gemessen an deinen Beiträgen, wo es hier und in anderen Threads praktisch ausschließlich darum geht, seine - ich möchte es mal nennen "Rechte des besseren und des einzig und allein wahrhaft hinter Werder stehenden" zu wahren, nicht wirklich glaubhaft rüber. Vor allem nicht, dass es Dir um das Spiel und dessen Verlauf an sich geht.
     
  7. WOMLSascha

    WOMLSascha

    Ort:
    50km zum SVW
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    Bei Heimspielen trifft das zu und da bin ich auch der Meinung das es möglich ist, bei Auswärtsspielen sieht das allerdings anders aus.
     
  8. Timmey

    Timmey

    Ort:
    Bremen
    Das glaubst du...
     
  9. WOMLSascha

    WOMLSascha

    Ort:
    50km zum SVW
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    +7
    wieviele es nun sind ist tatsächlich fraglich, dennoch sind es mehr als 2 oder 3 wie ja so gerne angeührt wird.
     
  10. rheinbacher

    rheinbacher Guest

    :confused:

    Wenn du mir dann noch zeigen kannst, wo ich das alles geschrieben haben soll...
     
  11. Alarith

    Alarith

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    Schonmal dran gedacht das Ultra´eine Kultur ist.....

    *Werder-Fans sind Rassisten und unterdrücken bzw. diffamieren Minderheiten* :applaus:
     
  12. *Eisbaer*

    *Eisbaer*

    Ort:
    Ein Traum in Flausch.
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    Ich wusste gar nicht, dass Ultras sogar schon eine eigene Rasse sind. :D
     
  13. Alarith

    Alarith

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    :applaus::D
     
  14. Laber nicht so viel Käse. Meistens versuche ich nur Motive darzustellen etc. außerdem sind die Einzigen die ich tatsächlich voll und ganz anprangere, diejenigen die auschließlich dem Event wegen kommen, Familienausflüge stellen da ein Beispiel dar, was nicht heißt das ich pauschal gegen Familien bin.

    "Vor allem nicht, dass es Dir um das Spiel und dessen Verlauf an sich geht."

    Alter Schwede, wie kommst du auf so etwas?

    Das geht jetzt alles hier ein bisschen unter, deswegen schreibe ich das nochmal hier hin:

    Wie kommst du darauf, dass für einige Fanclubs ihre Außenwirkung wichtiger ist, als das was auf dem Rasen passiert? Die Geschehnisse auf dem Platz sind doch die einzige Motivation Nebentätigkeiten wie sie nunmal eben diese Fanclubs machen durchzuführen.

    Kann mir das mal einer erläutern? . Pyro, Fahnen, Gesänge sind Zeichen dafür, dass man sich nicht fürs Spiel interessiert? Nicht mal ansatzweise? Selbstinszenierung? :confused:
     
  15. SportVereinWerderBremen

    SportVereinWerderBremen

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    @hb2108 versuchen kann man es ja nochmal;)

    Also:
    Pyro ist ein Zeichen dafür, dass man sich nicht für Regeln interessiert, die im Stadion für alle Fans gelten.
    Pyro dient hauptsächlich der Selbstinszenierung, kann natürlich stimmungsfördernd sein aber ist bei den geltenden Vereinbarung innerhalb des Blocks halt nicht erlaubt.

    Fahnen sind ein Zeichen dafür, dass man sich nicht fürs Spiel interessiert oder es den Schwenkern egal ist, ob sich diejenigen die hinter den Fahnen stehen, für das Spiel interessieren, da für alle Fans in diesem Bereich Sichtbehinderungen bestehen.
    Fahnen dienen zumindest mehr der Selbstinszenierung als der Stimmung in meinen Augen, da man Fahnen nicht hört und die Mannschaft sie während des Spiels nicht sieht (aber unter Umständen die Fangruppen anderer Vereine ehrfurchtsvoll feststellen, dass Werder-Fans 90 Minuten mit mehreren Riesenfahnen wedeln können)

    Gesänge sind ein Zeichen dafür, dass man keine stadionkompatible Stimmung möchte, sondern zu einem wesentlichen Teil sein eigenes, vermeintlich einzigartiges und kreatives Ding macht.
    Gesänge im Sinne von immer was Neues und möglichst in Dauerschleife dienen ebenfalls der Selbstinszenierung. Insbesonderen vor dem Hintergrund, dass die meisten Gesänge keinen direkten situatuationsabhängigen Spielbezug haben.

    Somit könnte man durchaus auf die Idee kommen, dass ein Teil der Fans tatsächlich nicht/weniger am Spiel interessiert ist, auch wenn dieser Teil sich das in deren Ideologie und Verständnis von Fan-Sein andern zurechtbiegen, und die 90 Minuten Fußball nur einen netten Rahmen für individuelle Aktionen im Wettstreit mit Fangruppierungen anderer Vereine bildet.

    gwg

    svwb
     
  16. Vielleicht wird´s hier ein bisschen ot, aber egal. Eigentlich hatte ich mir vor ein paar Wochen geschworen, das war´s jetzt mit den Foren. Zumal hier meist ohnehin nur Endlosdiskussionen geführt werden, die sich irgendwann auf den Austausch der immergleichen Argumente von verschiedenen Seiten beschränken, sprich: 4924 Seiten, alles schreibt und es führt doch zu nichts, aber das ist wohl sowieso ein Ausdruck der Zeiten, in denen wir leben. Sei´s drum:

    Was mich, und auch diesen wie den Stimmungsthread habe ich intensiv verfolgt, immer wieder nervt, ist das Getrommel (bildlich! Diesmal nur bildlich!) der Ultras bzw. ihrer Sympathisanten gegen die sogenannten "Event-Fans". Was zum Teufel ist ein Eventfan? Für meine Begriffe ist das eine medial gehypte Erscheinung. Es gibt ihn nicht. Es gibt ein paar Menschen mit frisch gekauften Schals in Logen, die viel Geld kosten. Ja und? Dieser Zuschauertypus war vor dreißig Jahren auch schon im Stadion, saß nur eben nicht in Logen, sondern hieß damals noch Landrat oder Fabrikant Sowieso und saß schick auf der Haupttribüne, weil es darum ging, gesehen zu werden. Einfaches soziologisches Prinzip. Hat de facto damals niemanden gestört, sollte heute auch niemanden stören.
    Wenn aber der Eventfan eigentlich ein Konstrukt ist, folgt daraus, dass auch der Protest dagegen ein Konstrukt sein muss. Eine Wand zumindest in dem Haus, das sich "gegen den modernen Fußball" nennt. Es ist mein persönlicher Eindruck, dass es vielen in der Ultrabewegung auch darum geht, einfach gegen etwas sein zu können, ohne dabei tatsächlich einen Gegner zu haben, der sich ihnen und ihren Interessen in den Weg stellen würde. Von der Gegenseite jedenfalls (das ist hier gewollt kein Polizeibeitrag) gibt es m.E. ja keine Konfrontation, weder der "Eventfan", noch der Familienvater noch der stille Spielbeobachter echauffiert sich im Allgemeinen über die Ultras an sich. Dennoch sucht die Ultrabewegung häufig verzweifelt nach Objekten, an denen sie sich reiben kann, ohne dass es jucken würde. Aus diesem Denken entsteht der Alleinvertretungsanspruch, auch in Sachen Stimmung, weil ein Dagegenhalten automatisch impliziert, dass "die anderen" es nicht können. Der Satz, auf den sich dieser Thread bezieht, rührt auch daher. "Fußballfans sind keine Verbrecher" ist ein konstruiertes Gebilde, ein Satz, den 99% Prozent der Fans sofort unterschreiben, gleichzeitig aber eben lediglich Ausdruck einer kleineren Gruppe, die sich angegriffen fühlt, aber pauschal den Begriff "Fußballfan" nutzt.

    Ich glaube, dass viele Ultras (gerade weil das ein doch eher "junges" Publikum ist) übersehen, dass sie das Fansein nicht neu erfunden haben und dass es in einem Stadion unendlich viele Andersdenkende gibt, die über Fußball, Unterstützung und Fansein unendlich viele Auffassungen haben. Und die meisten dieser Auffassungen haben ihre Berechtigung (sogar die des "Eventfans"). Vorgeschrieben wird aber die "richtige", die vermeintlich rettende Art des Fanseins momentan aus einer bestimmten Richtung. Und das halte ich für ziemlich fatal. Der auf ach so viel Event getrimmte jetzige Fußball hat zumindest infrastrukturell so viel aus Stadien gemacht, dass die Supportmöglichkeiten und auch die Möglichkeiten, die verschiedenen Formen des Fantums auszuleben, größer sind denn je. Das verlangt aber auch mehr denn je Akzeptanz und Toleranz für jede Form von Stadionbesuch. Es kann sich ja schlecht ein Stadionpublikum zum gemeinsamen Jubel aufraffen, wenn die, die akustisch den Ton angeben, sich mehr oder weniger bewusst vom Rest abgrenzen wollen. Letztlich wollen aber alle das Spiel genießen. Genuss muss beileibe nichts Stilles sein und Fußball ist kein Hallenhalma, aber vielleicht tut hier auch die Reduzierung der eigenen Ansprüche (Stichwort Pyros und deren Gefährlichkeit, auf das Dauergetrommel will ich nicht nochmal eingehen) Not, um eine gemeinsame Basis zu schaffen. Wenn man der Vorreiter sein will, muss man dafür sorgen, dass der Rest auch hinterherreiten möchte...

    So. Das hilft jetzt auch keinem weiter, wollte aber raus.
     
  17. Tut mir leid, ich muss dich in deinem Bild ganz ganz bitter enttäuschen.

    Pyro wird gebraucht um dem Spiel einen angemessenen Rahmen zu liefern. Wenn die Mannschaften einlaufen und der Puls sehr rasant ansteigt, dann ist man gewillt diese Spannung mit nur beilspielsweise ein bisschen Pyrotechnik wiederzugeben. Kann ich gar nicht rational beschreiben, ich versuche es aber. ;) Eine nicht-Akzeptanz ist wirklich ganz ganz schwer nachzuvollziehen. Trotzdem wird sich fast immer an diese Regel gehalten.

    Eine Fahne wird aus den unterschiedlichsten Gründen geschwenkt. Sie zeigt Stolz und die auf ihr stehenden Symbole oder Zeichen sollen im wahrsten Sinne hochgehalten werden. Stehe dem manchmal aber auch zwiespältig gegenüber, wenn man unten um 62er teilweise nur noch 50% sehen kann. Warum zeigt eine Fahne für dich denn sofort das man sich nicht fürs Spiel interessiert? Manchmal hole ich meine Fahne mitten im Spiel raus, die Grün-Weißen Farben hallte ich in die Luft, das gibt mir irgendwie das Gefühl zu supporten, auch wenn das natürlich eigentlich nicht so bewirkt.

    Es gibt ja die unterschiedlichsten Sorten von Gesänge, längere Gesänge so zwischen 0:30-2:00 sind durchaus so laut durchzuführen, das sie auch supporten. Kurze Rufe werden nach vergebenen Chancen oder ähnliches verwendet. Würden die Gesänge immer von vielen Leuten über einen längeren Zeitraum getragen, hätte ich nichts dagegen sie auch mal 5-8 Minuten zu singen, kommt aber auch stark auf das Lied an. Damals in Bielefeld die 25 Min. "Deutscher Meister SVW" die von der hälfte des Blockes frenetisch, von der anderen Hälfte stehend klatschend gesungen wurden, waren das beste was ich nahezu je von Werder-Fans gesehen habe. Wenn ein Lied länger als eine Minute gesungen wird und nur noch 150 Leute singen, dann kann auch ich mich nicht mehr damit anfreunden.

    Natürlich gibt es auch einen Wettkampf in den unterschiedlichsten Dingen mit den gegnerischen Fans, die sind doch ein Teil des anderen Vereins. Selbstverständlich will man auch besser als die sein. Das ist aber alles dem Fußball untergeordnet. Ohne den Fußball würde man doch jedwede Motivation an dem Ganzen verlieren.
     
  18. FBremer1

    FBremer1 Guest

    Das sehe ich anders! In meinen Augen ein super Be:beer:itrag...
     
  19. Ja, weil er wieder so einseitig geschrieben ist, und alles andere als hirnrissige Spinnerei wie "hauptsache gegen etwas sein" abgetan wird. Das ist eure Art anderen Definitionen des Fanseins anzuerkennen. Ihnen wird schlichtweg Dummheit bzw. Spinnerei vorgeworfen. Nicht viel besser als "ihr alle seid keine richtigen Fans", was weder von mir noch von anderen jemals in diesem Thread erwähnt wurde.
    Worin unterscheidet sich der Vorwurf eine Art fan zu sein, bestünde darin, sich selber zu inszenieren unabhängig vom Spiel von dem Vorwurf man sei kein richtiger Fan? Eigentlich hat beides die selbe Aussage.
     
  20. SportVereinWerderBremen

    SportVereinWerderBremen

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    :tnx: Eigentlich hätte man Deinen post komplett nochmal zitieren müssen, da viel Wahres und Richtiges in sehr guter Art und Weise verschriftlich wurde.
    Insbesondere Dein Schlußsatz, den ich jetzt nochmal deutlich hervorheben möchte, ist wirklich treffend und toll formuliert. (Ich empfehle nochmals die komplette Lektüre dieses posts)

    gwg

    svwb