Horst Steffen (Cheftrainer)

Isser nicht wert

 

Nicht so böse, ich mag den.
Arbeite noch an dem Prädikat aber da muss ich wohl meinen Diskussionsstil auch ändern.

 

es gab mal eine Zeit, da dachte ich wirklich, du wärst ein russischer Troll, um Unfrieden in westlichen Online Foren zu erzeugen und ich finde die Annahme, dass du einfach nur ein Kerl bist, der gerne Hass säht, ohne dafür bezahlt zu werden fast genauso schlimm, wenn nicht noch schlimmer.

 

Hätte ich doch die Gelassenheit bei einem anderen Forumsmitglied, die ich bei @Werder Dirk habe. Er ist Werderfan und das reicht mir erstmal, die meisten Kommentare nehme ich einfach nicht ernst.

 

Ich will nicht unfair urteilen. Zeig mir einen positiven Post von ihm bezüglich Werder.

 

Ach, ich überfliege die nur, dass er eher negativ eingestellt ist, ist mir nicht entgangen.

 

Butter bei die Fische, wen meinst du? Und hilft da die ignorieren Funktion nicht?

 

Du liest hier offenbar nicht Alles mit oder?
Nein, ich ignoriere niemanden hier, hab die Person zwar auf ignore, bin aber zu neugierig und lese trotzdem, vermutlich um mich aufzuregen, weil ich eh weiß was geschrieben wird.

 

woll'n ja Spaß haben...

 

Sozusagen Boss Hoss!

 

Geiles Bild & Boss Hoss find ich auch gut

 

Für mich ist der Trainerwechesel das entscheidene. Fritz und co. wollten genau dahin steuern, nur auf dem Traingsplatz gab es Gegenwind.

 

Dann wäre er vermitlich an irgendeinen anderen Klub verliehen worden. An "auf der Tribüne versauern", glaube ich nicht.

 

Mit HS haben wir nominell den richtigen Trainer für den Werder-Weg. Drücken wir allen Beteiligten die Daumen, dass das Vorhaben gelingt.

OW hat 3.5 Jahre mit dem vorhandenen Spieler-Material gearbeitet, die sportlichen Erfolge können sich sehen lassen. OW stand aber offenbar weniger für das, was sich Werder erwünscht: Ausbildung eigener Spieler. Für ihn ergab sich ein Widerspruch aus dem Anspruchsdenken des Vereins, einerseits Jugendausbildung, andererseits sportlicher Erfolg. Ich denke, in der Beziehung wird OW dazulernen (müssen). Für mich ist das auch ein Ausdruck der Erfahrung und des Zutrauens in sich selbst und in andere. Bislang erschien es so, als galt für Ole in erster Linie der Grundsatz "Safety first" und das Vertrauen in erfahrene Spieler.

 

Ein Verein kann immer von langfristigen Zielen reden oder Talententwicklung,aber ein paar Niederlagen und der Trainer ist weg.Fußball ist schnelllebig. Selbst bei uns war Unruhe in der schlechten Phase..Zwar ne Phrase,aber Fußball ist halt Ergebnissport und jeder Trainer wird an Punkten und Erfolgen gemessen die JETZT sind und nicht an Entwicklungen in der Zukunft .Also setzt der Trainer auf die Spieler/Mannschaft der am meisten vertraut.

Gibt sicher keinen Verein der mit einem Trainer absteigt und dann gesagt wird : Egal das wir abgestiegen sind,aber der Trainer hat 3 junge Spieler weiterentwickelt,und das war ja unser Plan.

 

Ganz genau. Von OW gab es diesen Gegenwind. Er hat sich nicht getraut Junge und Unerfahrende Spieler einzusetzen obwohl keiner davon bei ihren Einsetzen schlecht gespielt hatte.

 

Werner wollte Erfolg, unsere Führungsetage wohl eher eine langfristige Sanierung der Vereins. Werner wollte mit dem Verein laufen, unsere Vereinsführung will das wir erstmal gehen lernen.

Das ist jetzt halt die Frage ws langfristig die Bessere Variante ist, sportlicher Erfolg heute, oder wirtschaftliche Stabilität und damit verbunden mehr Handlungsspielraum für die Zukunft.

Finde es auch total Legitim das Werner für sich entschieden hat das für ihn der sportliche Erfolg das Ziel Nummer 1 ist und eben nicht das zweite Ziel nach entwicklung der Jugend.

 

Wenn er beides im Auge gehabt hätte, wären wir vermutlich noch etwas Erfolgreicher. Der Kader hätte es in der letzten Saison hergegeben.