VfL Wolfsburg

Dieses Thema im Forum "Vereinsfußball" wurde erstellt von ostfriesland_1, 28. Juni 2008.

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Wird der VFL Woflsburg auf Dauer die Nummer 2 in Deutschland?

  1. Ja ich denke schon

    18 Stimme(n)
    4,1%
  2. Nein, das werden sie nie schaffen

    336 Stimme(n)
    76,5%
  3. Hm Ich denke sie werden auch die Bayern hinter sich lassen

    13 Stimme(n)
    3,0%
  4. Mir egal

    72 Stimme(n)
    16,4%
  1. yal

    yal

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    +13
    Ne da steht schon DFB-Pokal - oder gibts da mehrere von? :D
     
  2. Das Finale wäre dann denkbar, wenn sie bis dahin weder auf den BvB noch die Säbener treffen. Den Pokal werden sie selbst bei Riesenlosglück aber garantiert nicht holen. Hecking wäre aber bestimmt auch zufrieden wenn die WOBerer durch das verlorene Finale in die EL einziehen würden.
     
  3. cornholio

    cornholio

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    Der Deutsche Finanzbetrug Pokal? :wink:
     
  4. gelöscht

    gelöscht Guest

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    Ich könnte mich jedes mal drüber beeimern wenn ich das lese. Ich dachte erst das wäre so ne Schnapsidee, aber die glauben da wirklich dran:lol::lol:

    Holen nen Manager mitten in der Saison von nem anderen Verein, den neuen Trainer ebenfalls und denken dann sie werden dadurch sympathischer :lol:
    Achso ja stimmt, wir müssen ja KA dankbar sein das er nicht TS geholt hat:p! Das fand ich allerdings auch schon sehr sehr nobel:daumen:
     
  5. Für mich ist und war der Vfl Wolfsburg unsympathischer als Hoffenheim.
    Eine Mannschaft ohne wirkliche Fans und die nur existieren kann,weil der VW-Konzern seine Millionen in diesem Verein steckt.
     
  6. howie

    howie Guest

    Seh ich anders. Ich befürchte, die Chancen stehen da garnicht mal so schlecht. Wenn die in der Rückrunde im Niemandsland der Tabelle rumdümpeln und die volle Aufmerksamkeit dem Pokal gilt, dann ist das genau der richtige Wettbewerb für eine Mannschaft wie Wolfsburg, wo die Qualität durchaus vorhanden wäre. In einem Pokalfinale oder Halbfinale können die dann auch Bayern oder Dortmund schlagen.
     
  7. yal

    yal

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    +13
    wo ist da der unterschied? nur dass bei hoffenheim nicht vw sondern hopp das geld reinsteckt
     
  8. cornholio

    cornholio

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    Ja, verstehe ich auch nicht. Für mich ist der Club unsympathsicher, der von beiden gerade sportlich weiter oben steht. ;)
     
  9. Der Betriebssportgruppe wird definitiv viel zu viel Aufmerksamkeit zu Teil. Diese Betriebssportgruppe hat kein Potential und auch Allofs wird irgendwann wohl erkennen müssen, dass er nen toten Gaul reitet.

    Tuningfans sind nur seltenst Fußballfans und auch in Zukunft wird das Stadion nur mit Freikarten gefüllt werden.
     
  10. zeit.de schrieb etwas, das ungefähr so klang: Klaus Allofs, geholt, um den VfL sympathischer zu machen, schaffte es, ihn noch unsympathischer zu machen.

    Mission accomplished :D
     
  11. :D
     
  12. Ich denke schon, dass Wolfsburg durch KA sympathischer wird (abgesehen von euch Bremern, die zurecht sauer sind, dass KA gewechselt ist). Viele finden Wolfsburg so unsympathisch, weil sie zig Millionen Euros aus dem Fenster werfen ohne Erfolg. Ich bin mir sicher, dass sich zumindest der Erfolg bald einstellen wird.
     
  13. Sehe ich nicht so. WOB ist deshalb so unsympathisch, weil es ein dämlicher Werksverein in einer Retortenstadt ohne jegliche Fußballtradition ist, ähnlich wie Hopp und Leverkusen. Ob sie zig Millionen rauswerfen ohne Erfolg ist dabei unerheblich. WOB war in der Liga auch nicht sympathischer, als sie 09 den Titel geholt und damit die Bazen düpiert haben, was wohl jeden in Fußball- Deutschland freute (außer ein paar Fehlgeleitete wie dich). Anders herum sind Vereine wie Köln, Schalke, Dortmund vielen Millionen Menschen nicht egal geworden,nur weil sie ohne Erfolg mit Kohle um sich geworfen haben.
    WOB fehlt es als (Fußball-) Stadt an Flair, Tradition, Leidenschaft, Historie (der Elfer von Kutzop ist heute immer noch in aller Munde, Äquivalente fehlen in WOB). WOB ist so wie der kleine Klassenschleimer, der Geld von Papi für einen Maserati bekommt, der aber trotzdem bei keiner Tussi landen kann, weil er durch seine Protzigkeit bei mangelndem Charisma nur nervt. Und da hilft auch Papa Allofs nix...
     
  14. Es hängt auch viel von den Medien ab. Anfang der 00er hatte Vizekusen mit Ballack und co. schon gewisse Sympathiewerte, da die Medien der Mannschaft den besten Fußball bescheinigte und jeder den drolligen Calmund kannte. Bei Hoffenheim war es auch so, dass die Medien alles getan haben, 1899 Gallierdorf zu pushen. Mit denen war es ein wenig so wie mit der Nationalmannschaft der Frauen: Plötzlich kamen die Fußballverweigerer aus ihren Löchern und fanden Hoffe so angenehm anders. Von daher glaube ich schon, dass diese Vereine im Erfolgsfall dem nicht ganz so dogmatischen Fußballinteressierten sympathischer vorkommen können. Aber das Problem dieser Vereine liegt darin, dass sie sogar viel uninteressanter werden als jeder traditionsreiche Drittligist, sobald sie die Liga nicht mehr aufmischen. Dann finden fast alle ihre Anhänger die Sportart plötzlich wieder doof. Die haben einfach einen wirklich kleinen harten Kern.
     
  15. Zu Hoffe: na, so richtig sympathisch fand die außerhalb der Region wohl kam einer und z.T. wurde 1899 auch richtig angefeindet. Zum letzten Abschnitt vollste Zustimmung. Das meinte ich allerdings auch mit mangelnder Historie und Tradition: Da gibt es keine Väter, die ihre Söhne schon als 3-jährige mit zum Spiel geschleppt haben, Fußballlegenden und die bittere Erfahrung eines Abstieges oder die knapp verpasste Meisterschaft. Daher weint in Zeiten der Krise auch keiner um Vereine wie Hoffenheim oder WOB. Selbst bei Leverkusen ist das anders, da gebe ich dir auch Recht. Zu Beginn der 00er Jahre taten die einem ja nur noch leid. Sie spielten den besten Fuball, hatten den besten Kader, nur waren sie mental keine Mannschaft für den Titel. Vielleicht auch weil es an Tradition, am Glauben fehlte. keine Ahnung. Na, und dann kam Würstl-Uli und machte das,was er immer machte, wenn ein Team zu gut wurde: Er holte das Scheckheft raus und holte Ballack, Lucio und Ze Roberto, die wohl wichtigsten Leverkusener jener Zeit. Aber es geht hier ja um WOB...
     
  16. gelöscht

    gelöscht Guest

    Ort:
    NULL
    :tnx::tnx::tnx:

    Ich hätte es nicht besser schreiben können...:beer:

    Leider werden wir uns wohl mit Leverkusen u. Wolfsburg auf längere Sicht in der BL abfinden müssen.
    Es stimmt mich schon traurig, das unsere einstigen Idole Diego, Naldo und Allofs jetzt ausgerechnet bei diesem Sch..verein aus der Pamparetortenstadt sind.

    Bei Hoffenheim hoffe ich, das sie den Relegationsplatz nicht mehr los werden und dann drücke ich GANZ FEST dem Drittplazierten aus Liga 2 (völlig egal wer) die Daumen...

    Gruß vom
    Werder-Oldie
     
  17. Ausser Moneycheat hat Wolfburg mMn nix zu bieten.
     
  18. tsubasa

    tsubasa Guest

    ich bin mal gespannt, wie gut hecking das bei wolfsburg machen wird. die vorwiegend destruktive spielweise, mit der er die nürnberger agieren hat lassen, kann er bei wolfsburg nicht in dem ausmaß anwenden.
     
  19. Das stimmt so nicht. Hecking ist Freund vom Offensivfußball. Auch in Nürnberg hat man das oft in Ansätzen erkennen können, weil das oft gar nicht wirklich destruktiv war. Der wird eine Mannschaft mit guten offensiven Einzelspielern (...sobald Wolfsburg diese stellt) offensiv ausrichten.
     
  20. @zoggg
    Sehe ich ähnlich. Hecking hat seine Spielweise dem kader angepasst und er ist einer der sich in seiner Spielweise - bislang - am Gegner orientierte. Gegen uns hat er z.B. mit seinen Teams immer Mauerfußball spielen lassen.
    Bin gespannt ob er mit echten Stars kann. Diego schmiert er ja schon schönen Honig um` Bart.

    Leverkusen ist mir genauso zuwider wie die TSG und der VFL (deren Versuche Werder zu kopieren punktgenau mit ihrem Bundesligaerscheinen begannen). Die können saldieren ohne Nachweis darüber führen zu müssen, über wieviele Mittel sie tatsächlich verfügen. Das dürfen sie qua Diktum (für sie gilt die 50+1 regel nicht) und damit entziehen sie sie sich dem Wettbewerb und wollen trotzdem dabei sein. Ich kann nichts dafür das man sie lässt. Aber deswegen muß ich da keine Sympathiewerte für vergeben. Da hat Martin Kind aber vielmehr Sympathiewerte als irgendeiner der Verantwortlichen der drei Werksclubs. Tante Käthe zum Trotz. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel, nicht umgekehrt!

    Das hanebüchene ist: Alle anderen Klubs die "normal" geführt werden, können nicht in ein Konstrukt ala VFL, Bayer oder TSG flüchten, da sie schon vorher existierten. Von daher greift auch deren Erklärung: "Dann sollen die Kritiker es so machen wie wir!" auch nicht.