Willi Lemke (Ehrenmitglied ✝)

Dieses Thema im Forum "Ehemalige Werderaner" wurde erstellt von Tsicktsack, 11. Februar 2009.

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  1. Auch wenn Du uns nicht an Deinem fundierten Wissen teilhaben lassen möchtest, aber diesen Teil hätte ich dann schon gern mal näher erläutert, damit auch ich den Zusammenhang kapiere.
     
  2. Und du meinst ernsthaft, dass die Bremer Weserstadion GmbH keine normale Firma ist, nur weil die Stadt Bremen zu 50% als Gesellschafter beteiligt ist???

    Hier mal kurz ne Erläuterung zu GmbH:
    Selbst wenn die GmbH zahlungsunfähig wäre, so bestünde keinerlei öffentliches Interesse, da die Stadt überhaupt nicht einspringen müsste um irgendwelche Kredite zu sichern, abzuzahlen etc.
     
  3. Theoretisch nicht (zumindest solange dem AR keine Pflichtverletzungen nachgewiesen werden können), aber man würde die BWS sicherlich nicht in die Insolvenz gehen lassen und riskieren, dass alles verkloppt und verkauft wird.
    Aber die Diskussion ist doch sowieso albern...
     
  4. gelöscht

    gelöscht Guest

    Ort:
    NULL
    @vlad: Eben.

    @Lieber block 69: Zu Deiner rhetorischen Frage die passende Antwort frei nach Dieter Eilts: Wenn meine Oma ein Bus wäre könnte sie hupen.

    Wenn "block 69" eine GmbH wäre und fällige Rechnungen nicht bezahlen könnte, bestünde der Verdacht einer Zahlungsunfähigkeit oder drohenden Zahlungsunfähigkeit. Beides sind zwei der vier im Gesetz gereglten "Insolvenzgründe". Ich behaupte wohlgemerkt nicht, das es so war.

    Wer schon soviel weiß, der weiß aber auch, das selbst die "drohende Zahlungsunfähigkeit" auf einer Prognose basieren muss und von einer "Zahlungsstockung" , die wohl bei sehr vielen Privatpersonen und Firmen vorkommt und die KEIN Insolvenzgrund ist, streng zu trennen ist. Hierbei muss man auch sehen, das Baukostensteigerungen völlig normal sind und bei vergleichbaren Großprojekten noch in sehr viel höherem Ausmaß vorkommen, wie bei der letzten "Änderung" des Weser-Stadions.

    Die Preissteigerung war seit langem bekannt und abgestimmt und sie konnte (zutreffend) u.a. damit gerechtfertigt werden, das durch die Änderungen auch höhere Einnahmen erwartet werden konnten. Eben jene Einnahmen, aus denen u.a. die Kredite bedient werden. Abgesehen davon ist die Immobilie selber eine Sicherheit (wie üblich bei Immobilien). Das es zu Stockungen (nichts anderes lag vor) bei der Nachfinanzierung kam, ist ebenso nicht ungewöhnlich, zumal sich diese Nachfinanzierung nicht ungebührlich lange hinzog. Ebenso spielte eine Rolle, das in der damaligen Zeit die kreditgewährenden Banken selber unter der Bankenkrise zu leiden hatten und teils knapp waren, das war allgemein öffentlich bekannt.

    Bevor eine Geschäftsführung so weit geht zu sagen, das eine schlimme Krise vorliegt und Zahlungsunfähigkeit eintreten könnte (droht) müßte sie eine (ao) Gesellschafterversammlung einberufen auf der u.a. Möglichkeiten der Kapitalerhöhung usw. zu besprechen wären. Hierzu kam es erst gar nicht. Tatsächlich wäre die einzige Person, die sich an einer (hypothetischen) Insolvenz erfreut hätte, der vorläufige Insolvenzverwalter gewesen, der für voraussichtlich wenig und nur kurz dauernde Tätigkeit Millionen (auf Kosten der Gesellschaft) verdient hätte. Da kein Kaufmann so einen Unsinn macht, lag ein Insolvenzantrag durch die BWS gänzlich fern. Ebenso hätten bei der gegebenen Lage die Banken niemals so was gemacht, da die Vorausssetzungen für eine Darlehnsrückzahlung trotz der gestiegenen Kosten weiterhin gegeben waren. Auch das GU oder Nachunternehmer sowas nur ansatzweise im Blick gehabt haben könnten, kann ins Reich der Fabel verwiesen werden.

    In so einer Lage von "drohender Insolvenz" zu sprechen ist hanebüchen. Oder eben böswillig.

    Auf die Zitierung der Textfundstelle bin ich gespannt. Vor allem, ob die hergibt davon zu reden, die BWS sei "am Rande der Insolvenz" gewesen. Zumal die Arbeiten ja erstens damals noch gar nicht fertig waren und zweitens es meines Wissens nie zu Baustockungen kam. Nicht auszuschließen wäre in dem von Filz durchsetzten Bremen auch, das bestimmte Einflussgruppen ihre Kontakte zur Presse nutzen, um bestimmte irreführende Meldungen zu lancieren. zB. um bestimmten Personen oder Firmen zu schaden.

    Und gewisse wenig seriöse bzw. wenig kritische oder wenig qualitativ niveauvolle Medien auf sowas anspringen in der Hoffnung, mit unseriösen Schlagzeilen Auflage zu generieren. "Eine Sau durchs Dorf treiben" nennt man sowas im Pressejargon wohl.
     
  5. die rechnungen wurden alle pünktlich bezahlt, das steht dort auch geschrieben.

    ich merkte nur an, dass es ohne aufstockung des kredites hätte schlimmer kommen können. rein rechtlich mit der gmbh hast du natürlich recht, an der unternehmensform gibt es nichts zu rütteln. es ist aber ein gewaltiger unterschied, ob vater staat an diesem beteiligt ist oder nicht. einer privaten gmbh wird sofort der hahn zugedreht.

    wäre die stadt bremen an der beluga reederei beteiligt gewesen, würde es diese vermutlich noch geben. oft genug hat der staat auch anderen großunternehmen kräftig unter die arme gegriffen.

    im übrigen lief hier gerade auf radio bremen 4 ein interview mit einem stefan schult, wenn ich das richtig in erninnerung habe. dieser ist wirtschafts- und unternehmensberater bei mehreren europäischen fussballklubs.

    dieser lobt die strategie werders (besser: lemke), jährlich mindestens eine schwarze null zu schreiben. gründe dafür hat er mehrere genannt.

    das interview hatte sachverstand und war fundiert. aber hier kräht ja alles "lemke raus", ohne sinn, ohne sachverstand, und teilweise ohne überhaupt einen funken verstand.

    ein solches thema (strukturen, strategien, beteiligungen, verpflechtungen etc.) schriftlich zu diskutieren macht keinen sinn. wenn du mal in bremen bist, lade ich dich geren auf ein bier ein. dann können wir das diskutieren.
     
  6. aha. dann würdest du das stadion kaufen und die kredite abzahlen oder wie??? natürlich muss der staat einspringen, wenn es erhalten werden sollte. oder aber es kauft ein investor, reißt es ab und baut hochwertige eigentumswohnungen.

    die stadt haftet nur mit der gmbh-einlage. für die kredite bürgt die stadt, die bleiben bei einer insolvenz bestehen.

    nun kommst du ...
     
  7. gelöscht

    gelöscht Guest

    Ort:
    NULL
    Das mit dem Bier hört sich schon mal ganz anders an. Fein. :)

    Nur kurz zu den Punkten:
    (1) "Einer (rein) privaten GmbH wird sofort der Hahn zugedreht." und
    (2) "Wäre die Stadt Bremen an der Beluga beteiligt gewesen, dann gäbe es Beluga noch"

    (1)
    Nö. Auch bei einer "rein privaten" GmbH muss jede Bank die wirtschaftliche Lage, Vermögen, Rücklagen, Stammkapital, Sicherheiten und Geschäftsaussichten bewerten. Und das hätte mit einem anderen (privaten) Gesellschafter von ähnlichem Format nicht anders ausgesehen.

    Die Stadt Bremen kann man auch nur deswegen als "potent" ansehen, weil der Bund jedes Jahr mit Millionenzuwendungen die jahrzehntelang verfilzte Misswirtschaft wie ein Fass ohne Boden bezuschusst und den Bremern auch die politische Durchschlagskraft fehlt, mit der seit vielen Jahren überfälligen Ausweitung des Landesgebiets den Speckgürtel um Bremen herum einzugemeinden, um besser mit dem Geld klar zu kommen.

    Eigentlich müßten viele der Hilfs-Millionen an Bremen nicht aus Bayern und Baden-Württemberg, sondern aus Niedersachsen kommen, die von diesem "Speckgürtel" profitieren. Die Bremer haben wie gesagt nicht den politischen Willen und in vielerlei Hinsicht auch nicht die Fähigkeiten, mit dem altgewohnten Trott aufzuräumen.
    Spötter aus Niedersachsen sagen dagegen, wenn das Umland auch bremisch wäre, würde es dort keinen "Speckgürtel" geben, sondern auch dann würden intelligente Leute flüchten und das Geld würde genauso weiter für Inkompetenz und Unsinn aus dem Fenster geworfen. Solange die herrschenden Figuren in Oberneuland und Schwachhausen schön wohnen, ohne die Folgen ihrer Unfähigkeit selber zu spüren, läuft es eben so weiter wie immer. Aber das ist schon Regionalpolitik. Was "Politik" und "Stadtplanung" angeht, bin ich trotz großer LIebe zu Bremen wie manch anderer Butenbremer manchmal froh, weit weg zu sein.

    (2)
    Daran ist zu zweifeln, denn es geht nicht nur um Bilanzfälschungen wie man hörte, sondern auch um ein "geschicktes Geschäftsmodell",welches in der Presse (Spiegel, habs beim Zahnarzt gelesen, jetzt muss ich die Ausgabe suchen ;) ) die Nähe eines Schneeballmodells gerückt wurde, jedenfalls nicht dauerhaft funktioniert hätte (was Stollberg anscheinend behauptete, der auf den amerik. Investor schimpfte). Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, hätte ein solches Unternehmen keinesfalls fortbestehen können, wenn es auf einem schneeballartigen Geschäftskonzept beruhte, selbst wenn noch keine Zahlungsunfähigkeit eingetreten war und keine Bilanzen gefälscht wurden. Aber das ist hier nicht Kern des Problems. Gott sei Dank ist Beluga Beluga und Werder Werder.

    Ob die Mutmaßung, Werder habe sich bei Beluga engagiert richtig ist, wird man wie gesagt nach der nächsten Bilanz (die veröffentlicht wird) wissen bzw. erfahren.
     
  8. abschließend:

    bier: och, ich bin ein ziemlich netter mensch, wenn nicht sogar sehr nett. schreib ne pn wennde mal hier bist. ab und an ist auch mal ne karte über.

    gmbh: natürlich ist das so. wenn aber der staat, in welcher form auch immer beteiligt ist, ist immer schnell ne bürgschaft zur hand. und das zahlt der steuerzahler, im schlimmsten fall.

    beluga: ich persönlich glaube nicht das werder dort geld investiert hat. ich habe alle artikel gelesen, die mit beluga befasst waren, auch den von dir genannten im spiegel. was ich nur nicht verstehe ist, warum alle blind gefolgt sind. das weiß jeder noch so grosse volldepp, das es schlicht unmöglich ist, LEGAL in so kurzer zeit den umsatz und gewinn zu vervielfachen. es ist mir klar, dass das in der branche möglich ist, aber deswegen muss man ja auch mindestens 4x hingucken
     
  9. Was soll das ganze rechtliche Gelaber hier? Geht es da noch irgendwie um die Sache oder um Rechthaberei?

    Letzendlich weiß doch keiner genau wo die Millionen aus der CL etc. geblieben sind. Wahrscheinlich von allem etwas (Spekulationen, überhöhte Spielergehälter, Handgelder etc.). Die Frage für die Zukunft lautet doch nur: Wie mies sieht die finanzielle Situation aus, dass der AR - trotz der dramatischen Personalsituation im Abwehrbereich - einem weiteren Transfer nicht zustimmt. Ich befürchte wir sehen alle nur die Spitze des Eisbergs. Zumindest kann ich mich nicht an eine vergleichbare Situation in diesem Verein erinnern - und das nach 6 Jahren CL-Teilnahme.....
     
  10. es ging doch gar nicht um die millionen ...
     
  11. Die Frage müsste doch aber lauten:
    Geben Sie das Geld nicht frei, weil:
    a) Sie keinen Bedarf sehen ("Bis Merte & Co wieder fit sind, wird Schaaf das schon richten...")
    b) Sie das Geld wirklich nicht haben ("Wir können kein Geld ausgeben, dass wir nicht haben!") oder
    c) Ihnen die wirtschaftliche Null wichtiger ist als die sportlich evtl. bessere Perspektive ("Erst die Finanzen, dann der Sport!")

    Im Grunde müssen sich alle Verantwortlichen an einen Tisch setzen und abwägen, wie viel "Mehrwert" einer der beiden Spieler bringt (oder beide bringen) und welche Kosten dagegen stehen. Bzw. umgekehrt: Wieviel Verlust drohen könnte, wenn man keinen weiteren Spieler verpflichtet.

    Je nachdem, wie entscheident man beide Spieler einschätzt kommen dann alle Möglichen Ergebnisse zwischen Meisterschaft und Abstieg heraus - mit den entsprechenden finanziellen Konsequenzen.

    Alles in allem sicher keine leichte Entscheidung, weil eine ganze Menge Unbekannte in der Gleichung sind. Aber da hoffe ich persönlich, dass die sportliche Leitung dieses Mal ein gutes Auge hat und der Aufsichtsrat am Ende eine Entscheidung trifft, die Werder voran bringt.
    Meiner Ansicht nach wäre das mind. die Verpflichtung eines Verteidigers, denn die Punkte, die wir bis zur Rückkehr (und Form-Findung) der restlichen Verteidiger verlieren können wir nicht mehr aufholen. Die werden uns am Saisonende fehlen.
    Was nach der Saison kommt (Vertragsenden...) ist natürlich auch noch ein Thema...

    Also, alle bitte an einen Tisch, ich geb auch ne Runde Kekse aus, wenn's heute noch klappen sollte! :applaus:

    MoS
     
  12. der_da

    der_da

    Ort:
    im 1/4
    das die das mal intern alles abklären sollten steht ausser frage. aber ein weiterer verteidiger ist kein garant für die punkte. die können auch mit neuem verteidiger fehlen, weil die kette sich ja auch erst einspielen muss, ganz gleich wie gut der ersatz ist. deshalb je früher klären desto besser.
     
  13. Was meinst du eigentlich wofür die Stammeinlagen da sind...damit wird sowas abgesichert...

    Aber du scheinst BWL studiert zu haben wenn du dich so gut auskennst...
    Ich bin hier raus, ist mir zu infantil ;)
     
  14. Da geb ich Dir völlig Recht. Garantien gibt es nie.
    Aber wie würdest Du denn die Chancen mit einem Balogun / Schoppenhauer (oder wem auch immer) einschätzen und wie im Vergleich mit dem-dessen-Name-nicht-geschrieben-werden-kann ?

    Schoppenhauer hat mich in den Testspielen die ich bisher gesehen habe, gar nicht überzeugt. Balogun halte ich für besser auch auch noch nicht fit genug für die Bundesliga. Den Griechen habe ich selbst noch nicht spielen sehen, von den Informationen, die ich über ihn habe, denke ich aber, dass er evtl. mal ein Tor mehr verhindert als die angesprochenen Nachwuchstalente. Und wenn es deswegen am Ende 1:1 statt 1:2 steht oder noch besser: 1:0 statt 1:1, dann sind das schonmal wichtige Punkte, die am Ende über Europa oder Fernseher entscheiden können.

    MoS
     
  15. Naja...wie hoch ist denn die Stammeinlage? Möglicherweise nicht mehr als 25.000€. Damit sichert man nicht besonders viel ab...

    Das mit der Bürgschaft der Stadt für einen Teil des notwendig gewordenen zusätzlichen Kredits scheint schon zu stimmen. Irgendwo habe ich das auch mal gelesen. Ich sehe aber überhaupt kein Problem dabei und kann anhand dessen schon gar nicht irgendwas ableiten.
     
  16. hää??? stammeinlagen für kredite?? wo lebst du denn?

    um zu wissen, dass du nun volle 100% daneben liegst, brauchst du nicht einmal bwl studiert haben.

    wenn du bei einer bank kohle leist, als beispiel mal schlappe 70 mios für das stadion, ist die gmbh-einlage doch keine absicherung für den kredit. die einlage beträgt 25K€, kann auch eine sacheinlage sein, z.b. auto, gebäude etc..

    mit den 25K einlage musst du im falle einer pleite die forderungen bedienen. in welcher reihenfolge das geschieht, kannste dir mal selbst aneignen. da haben die kredite nichts mit zu tun. aber auch gar nichts.

    ps: du wärst am besten schon vor deinem posting raus gewesen...
     
  17. 1. War nie die Sprache davon die Stammeinlage für die Kredite zu nutzen, die Stammeinlage dient der finanziellen Absicherung der GmbH
    Deine Aussage war es dass die Stadt mit der GmbH-Einlage haftet...

    2.Die Absicherung für die Stadionkredite ist das Stadion selber.

    3. Wer glaubt, dass die Stammeinlage für eine Gesellschaft dieser Größe nur €25.000 beträgt, ist an Naivität kaum zu überbieten


    P.S. Wie gut das DU nicht entscheidest wer wann raus ist...
     
  18. Jetzt gibt es eine offizielle Erklärung des Aufsichtsrats und der Geschäftsführung zum gestrigen Treffen:

    http://www.werder.de/de/profis/news/34338.php

    Es bleibt spannend.
     
  19. WERDER-SAARPORTER

    WERDER-SAARPORTER

    Ort:
    Tholey-Hasborn
    Kartenverkäufe:
    +2
    Aber was heisst "gangbarer Weg"? Für mich heisst der "gangbare Weg" bei Sokratis und auch Aca, dass sie lieber woanders hinwechseln, da sie diese Rumeierei satt haben!

    Dann soll Willi doch mal ein paar Gelder einsammeln, als ehemaliger "Super-Manager" müsste er doch wissen wie das geht!:wild:

    Prinzipiell ist gegen die Finanpolitik unseres SVW nichts einzuwenden, solide wirtschaften ist in Ordnung ... aber dies ist ein SONDERFALL!!!
     
  20. Das ist aber nicht die Aufgabe des Aufsichtsrats. Auch wenn zusätzliches Geld sicher willkommen wäre. ;)

    Auffällig ist, dass in der Erklärung explizit nur von einem Innenverteidiger die Rede ist. Das könnte bedeuten, dass man sich Ignjovski endgültig abschminken kann.